Zwei von drei Deutschen sind glücklich
Umfrage zum Weltglückstag.
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Der Tag des Glücks wurde 2012 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um zu zeigen, welche große Bedeutung Glück und Wohlergehen als Ziel im Leben der Menschen haben. Schlüssel zum Glück ist vor allem die Gesundheit – die Hälfte der Befragten (51 Prozent) braucht diese zum Glücklichsein. Mit einigem Abstand folgen eine gute Partnerschaft (32), eine intakte Familie (31), ausreichend Geld (25) und ein schönes Zuhause (23 Prozent). Geringe Bedeutung für das Glücklichsein haben ein erfülltes Sexualleben (6 Prozent), eine intakte Umwelt (5) und gutes Aussehen (2 Prozent).
Das direkte Umfeld wird von den meisten Deutschen als glücklicher eingeschätzt als die Bevölkerung insgesamt. Nahestehende Menschen schätzen die meisten noch einmal glücklicher ein als sich selbst – 71 Prozent sagen, dass ihre Familie, Freunde oder Kollegen glücklich seien. Dieser positiven Einschätzung des eigenen Glücks oder Glücks im Umfeld steht die Wahrnehmung der Gesamtbevölkerung gegenüber. 46 Prozent sagen, dass die Menschen in Deutschland insgesamt glücklich seien. 38 Prozent sagen, sie seien unglücklich.
Generell blickt die Bevölkerung nicht allzu optimistisch in die Zukunft. 28 Prozent denken, dass sie in fünf Jahren glücklicher sind als heute. Der größere Teil (49 Prozent) geht davon aus, in fünf Jahren so glücklich beziehungsweise unglücklicher zu sein als heute.
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