Gesundheit

300.000 Menschen im Land leiden an Parkinson

Am Sonntag war Weltparkinson-Tag. Charlotte Reinhard sprach mit dem Neurologen Christian Winkler von der Uniklinik Freiburg über die Schüttel-Krankheit.  

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Magnet-Resonanz-Tomografie-Schnitte eines Gehirns.  | Foto: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only
Magnet-Resonanz-Tomografie-Schnitte eines Gehirns. Foto: Verwendung nur in Deutschland, usage Germany only
BZ: Herr Dr. Winkler, mit dem Weltparkinson-Tag wollten am Sonntag Selbsthilfe-Gruppen und Mediziner auf den Morbus Parkinson aufmerksam machen. Hat die Krankheit diese Werbung nötig?
Winkler: Ziel ist es ja letztendlich, die Erkrankung besser behandeln und früher diagnostizieren zu können. Leider werden in unserem Gesundheitssystem immer mehr Ressourcen eingespart. Durch den Parkinson-Tag versuchen Erkrankte und Parkinson-Vereinigungen, Politiker und Krankenkassen darauf aufmerksam zu machen, dass Parkinson ...

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