94 Prozent stimmen für die Fusion

Mitglieder der Kaiserstühler Volksbank machen den Weg frei für die Verschmelzung mit der Volksbank Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ENDINGEN. Die Entscheidung über die Zukunft der Kaiserstühler Volksbank ist gefallen. Die Mitgliederversammlung stimmte am Mittwochabend in der Endinger Stadthalle dem Verschmelzungsvertrag mit der Volksbank Freiburg mit überwältigender Mehrheit zu. Jetzt muss noch die Vertreterversammlung der Volksbank Freiburg am kommenden Dienstag der zum 1. Januar 2002 geplanten Fusion zustimmen.

Dass es keine gewöhnliche Generalversammlung war, das zeigten schon die Besucherschlangen, die sich gut eine Dreiviertelstunde vor Beginn der Versammlung vor der Halle bildeten. Der Grund: Alle Anwesenden wurden genau registriert; damit war gewährleistet, dass die genaue Zahl der anwesenden Mitglieder bekannt war. Schließlich war für die Annahme des am 21. Mai geschlossenen Verschmelzungsvertrags eine Zustimmung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel