"Abrüstung beginnt mit der Rhetorik"
Bei einer Online-Diskussion sprechen fünf Bundestagskandidaten über Sicherheitspolitik – und die hohen Kosten von Konflikten.
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. Sicherheitspolitik zivil statt militärisch denken: Das fordert die Friedensbewegung seit Jahrzehnten. Und auch bei den fünf zur Online-Diskussion des Ökumenischen Gesprächskreises Frieden in der Evangelischen Paul-Gerhardt-Gemeinde Kollnau eingeladenen Kandidaten, die im Wahlkreis Emmendingen-Lahr im Oktober bei der Bundestagswahl antreten, findet diese Forderung Zustimmung. Es bleibt nur auch das Aber, dass die Realität wohl nicht so friedliebend ist, wie es sein sollte.
Ein Szenario, wie zivile Sicherheitspolitik möglich sein könnte, hat die Initiative "Sicherheit neu Denken" der Evangelischen Landeskirche in Baden entworfen. Moderator Theodor Ziegler hat daran mitgewirkt: "Zwei Billionen US-Dollar werden jährlich weltweit für Rüstung ausgegeben", sagt er. Werden die durch ...