Abschied von der Vorkasse?

Saarländischer SPD-Minister möchte Vorab-Zahlungen bei Reisen deutlich verringern.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Urlaubsreisen müssen oft im Voraus bezahlt werden.   | Foto: Clara Margais (dpa)
Urlaubsreisen müssen oft im Voraus bezahlt werden. Foto: Clara Margais (dpa)

Urlauber sollen künftig beim Buchen von Flügen oder Reisen nicht mehr vorab zur Kasse gebeten werden: Darüber sollen die Verbraucherschutzminister der Länder nach einem Vorstoß des saarländischen Ressortchefs Reinhold Jost (SPD) bei ihrem nächsten Treffen beraten. "100 Prozent Vorkasse geht gar nicht", sagte Jost.

Er setzt sich für eine deutliche Verringerung der Vorab-Zahlungen ein – und für eine automatische Rückerstattung, wenn die Reise nicht stattfindet. Gerade in der Corona-Pandemie sei das für Verbraucher wichtig. Josts Vorschlag stieß bei ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel