Aufarbeitung

Abschlussbericht zeigt, wie die Behörden im Staufener Missbrauchsfall versagt haben

Schwerwiegende Versäumnisse der Gerichte, mangelnder Informationsaustausch zwischen Behörden, keinerlei Kontrolle von gerichtlichen Geboten – das sind einige Gründe, warum der schwere sexuelle Missbrauch eines Jungen in Staufen lange unentdeckt blieb.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Abschlussbericht im  Staufener Missbrauchsfall liegt jetzt vor  | Foto: Konstantin Görlich
Der Abschlussbericht im Staufener Missbrauchsfall liegt jetzt vor Foto: Konstantin Görlich
Eine gemeinsame Untersuchungskommission, die das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe, das Amtsgericht Freiburg und das Landratsamt Breisgau-Hochschwarzwald gebildet haben, hat am Donnerstag in Freiburg ihren Abschlussbericht zum Staufener Missbrauchsfall vorgelegt. "Es geht nicht um Schuldzuweisungen", sagte OLG-Präsident Alexander Riedel vor Journalisten. Nach der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel