Stellenabbau

Abwärtsspirale in der Chemie am Hochrhein?

Hat die chemische Industrie am Hochrhein eine Zukunft? Skeptiker zweifeln daran. Zuletzt machte der bedeutende Wirtschaftszweig vor allem durch Ankündigungen von Arbeitsplatzabbau im großen Stil auf sich aufmerksam.  

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Auch hier stehen die Jobs auf dem Prüfstand: DSM-Werk in Grenzach-Wyhlen.  | Foto: Ralf Staub
Auch hier stehen die Jobs auf dem Prüfstand: DSM-Werk in Grenzach-Wyhlen. Foto: Ralf Staub
Die chemische Industrie am Hochrhein hat Tradition: Nachdem die Eisenbahnlinie von Basel nach Konstanz 1863 vollendet wurde, siedelten sich links und rechts des Rheins chemische Betriebe an, meist Ableger aus der Schweiz. Der Fluss war Energiequelle und Wasserspender zugleich, das Reservoir an Arbeitskräften reichte vom Markgräflerland bis in den Hegau. Ortschaften wie Rheinfelden oder Grenzach-Wyhlen wurden so zu Arbeiterstädten. Wer bei Ciba-Geigy oder Roche Arbeit fand, konnte ein besseres Einkommen erzielen als in der ...

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