Afrikaner fürchten weitere Anschläge

74 Menschen werden bei Bombenattentaten auf Fußballfans getötet. Zu den Taten bekennen sich somalische Islamisten.  

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KAMPALA. Bei Bombenanschlägen auf Fußballfans in der ugandischen Hauptstadt Kampala sind seit Sonntagabend mindestens 74 Menschen getötet worden. Unter den Toten ist auch ein US-Bürger. Ein Deutscher wurde leicht verletzt. Die Polizei geht von einem Terrorakt aus. Am Abend bekannten sich radikalislamistische Extremisten aus Somalia, die sogenannten Al-Shabaab-Milizen, zu den Attentaten.

Aus Angst vor weiteren Anschlägen patrouillieren in Kampala nun Militärfahrzeuge und Polizei. Die Bomben waren in einem äthiopischen Restaurant und einem Rugby Club, in denen Fußballfans das Endspiel ...

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