Alle tun es – doch nur im Geheimen
Die Discounter schwören auf Handelsmarken, die Hersteller profitieren von ihnen, reden aber nicht gerne darüber.
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KÖLN. So etwas gehört zur Ausstellungsdramaturgie: Große Marken stehen auf der Lebensmittelmesse "Anuga" im Licht, die dazugehörigen Handelsmarken werden dagegen irgendwo auf den Ständen versteckt. Das ist ungerecht, "private Labels" oder "No Names", wie sie im Handel gern genannt werden, fördern meist die bekannten Marken und nicht umgekehrt.
Über die Handelsmarken spricht man ungern, "wir tun es alle, aber ich will meinen Namen nicht in Verbindung mit diesen Produkten in der Zeitung lesen", erklären Markenartikler zu ihrer Produktion von händlereigenen Marken. Im Handel werden sie im Wettbewerb – vor allem dem Preiswettbewerb – zwischen den Händlern ...