Alle wollen nahe an die Bürger heran
400 Zuhörer erleben, wie sechs von sieben Bürgermeister-Kandidaten in der gemeinsamen Vorstellung um Vertrauen werben.
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TITISEE-NEUSTADT. Dass die Bürger ernst genommen und stärker in Entscheidungen einbezogen werden möchten, müssen die Kandidaten um die Nachfolge von Bürgermeister Martin Lindler bei ihren Gesprächen immer wieder gesagt bekommen haben. Denn dies zu tun, versprachen fast alle, als sie sich am Donnerstagabend im Thomasheim gemeinsam denen vorstellten, um deren Vertrauen sie für den 21. September werben.
Demokratie pflegen, so beschrieb Georg Scharbatke, der die Podiumsdiskussion geschickt moderierte, die Absicht der ausrichtenden Kolpingsfamilie. Und die Bürger pflegten: Wer früh gekommen war und einen Sitzplatz ergattert hatte, sah sich später umringt von anderen, die sich an den Wänden drängten, während viele im Foyer bleiben, einige auf die Bühne ausweichen und andere von draußen zuhören mussten. Offizielle Schätzungen ...