Alles ist irgendwie vergeblich

Ein märkischer See im Strudel der deutschen Geschichte: In "Heimsuchung" reiht Jenny Erpenbeck repräsentative Biografien aneinander.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mehrere Jahre" hat Jenny Erpenbeck, die 1967 in Ostberlin geborene Autorin und Regisseurin, laut Verlagsinformation für ihren neuen Roman recherchiert – mit Erfolg, denn "Heimsuchung" ist eins der fünf Bücher, die in der Kategorie Belletristik für den diesjährigen "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert sind. Auch wenn wir nicht erfahren, wie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel