Ende des Zweiten Weltkriegs
Als im Zweiten Weltkrieg in Sulz Soldaten einquartiert wurden

Hermann Sexauer erinnert sich an Kriegsgefangene, die harte Arbeit in der Landwirtschaft und einen abgeschossenen Bomber.
So fing alles an: Als im Spätjahr 1939 eine Reichsarbeitsdienst-Kompanie (RAD) beim Bau des Westwalles am Rhein von Sulz aus zum Einsatz kam, sahen viele Leute voraus, dass ein militärischer Konflikt mit dem französischen Nachbarn nur eine Frage der Zeit sein kann.
Die jungen RAD-Soldaten wurden im evangelischen Pfarrhaus, das zu dieser Zeit leer stand, in der TV-Turnhalle sowie im "Kaiser"-und "Engel"-Saal einquartiert. Mit Lastwagen wurden sie schon um sechs Uhr zur Schanzarbeit an den Rhein gefahren. Zur gleichen Zeit ist auch noch eine preußische Tross-Kompanie mit Pferden und Wagen bei den Landwirten im Dorf untergebracht worden. Jeden Tag fuhren Pferdegespanne unter anderem auch eine Gulaschkanone an den Rhein.
"Wir freuten uns auf die Reste vom ...
Die jungen RAD-Soldaten wurden im evangelischen Pfarrhaus, das zu dieser Zeit leer stand, in der TV-Turnhalle sowie im "Kaiser"-und "Engel"-Saal einquartiert. Mit Lastwagen wurden sie schon um sechs Uhr zur Schanzarbeit an den Rhein gefahren. Zur gleichen Zeit ist auch noch eine preußische Tross-Kompanie mit Pferden und Wagen bei den Landwirten im Dorf untergebracht worden. Jeden Tag fuhren Pferdegespanne unter anderem auch eine Gulaschkanone an den Rhein.
"Wir freuten uns auf die Reste vom ...