Altlast soll nun doch auf die Deponie

Investor will belastetes Erdreich nicht mehr am Berg ablagern / Bürgerverein zurückhaltend, Ortsvorsteher zuversichtlich.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Protest wurde erhört.  | Foto: Schneider
1/2
Der Protest wurde erhört. Foto: Schneider

Keine Altlast auf den Berg – das haben Anwohner in Kappel jahrelang gefordert. Genau so lange hieß es, das sei zu teuer. Gestern überraschte die Stadtverwaltung mit einer Kehrtwende: Der Investor wolle das belastete Erdreich nun doch auf Deponien entsorgen. Auf der sanierten Fläche soll ein Baugebiet entstehen. Ortsvorsteher Hermann Dittmers zeigte sich zuversichtlich, dass nun die Sanierung gelingen könnte. Der Bürgerverein reagierte zurückhaltend.

Die Hinterlassenschaft des ehemaligen Bergwerks in Kappel, die sich auf Freiburger und mehr noch auf Kirchzartener Gemarkung erstreckt, zählt zu den größten Altlasten in Baden-Württemberg. Der erste Sanierungsvorschlag stammt aus dem Jahr 1989. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel