Alu investiert und kritisiert fehlenden Weiterbau der A98
Landtagspräsident Guido Wolf besucht Semis-Werk / Ruf nach schnellem Weiterbau der A98 / Alois Franke sieht gute Entwicklung.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Wichtige Nachrichten nahm Landtagspräsident Guido Wolf aus der Aluminium GmbH nach Stuttgart mit. Das Unternehmen mit 250 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 160 Millionen Euro, das in drei Sparten Metall verarbeitet, entwickelt sich gut, ist weltgrößter Butzenproduzent mit 12 000 Tonnen im Jahr und stärkt seine Marktposition mit einer 10 Millionen-Euro-Investition in ein Werk in den USA. Parallel dazu baut die Alu am Hochrhein die Leistung auf 40 000 Tonnen aus. Angesichts guter Entwicklungsprognosen am Industriestandort kritisierte Geschäftsführer Alois Franke, dass der Weiterbau der A98 fehle, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Wichtige VerkehrswegeOberbürgermeister Klaus Eberhardt betonte als Position der Stadt, dass es sich bei der A 98 um ein "gemeinsames Thema" handle, bei dem Parteizugehörigkeit keine Rolle spielen dürfe. Da der Hochrhein "industriell gut unterwegs" sei und die ...
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