Am Anfang war der Widerstand

Eine Stadt verjagt die Rechten / 140 Menschen engagieren sich übers Jahr hindurch in der Flüchtlingshilfe / Leitbildprozess geht weiter.  

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Viel Lärm sorgt dafür, dass die Rechte...n sich kein Gehör verschaffen können.   | Foto: Markus Maier
Viel Lärm sorgt dafür, dass die Rechten bei zwei Pegida-Kundgebungen sich kein Gehör verschaffen können. Foto: Markus Maier

KANDERN. Das Jahr 2016 beginnt in Kandern gewissermaßen wie 2015 aufgehört hat. Zum zweiten Mal innerhalb nur weniger Wochen macht die Töpferstadt am zweiten Januar-Sonntag eindrucksvoll mobil gegen rechts und vertreibt die Pegida, die die Töpferstadt offenbar zum Versammlungsort machen wollte, mit Pauken und Trompeten vom Blumenplatz und aus der Stadt. Die Solidarität gegen Rechts setzt neue Kräfte frei: Das äußerst sich zum einen im große bürgerschaftlichen Interesse an der Mithilfe in der Flüchtlingsarbeit – und auch an der Erarbeitung eines Leitbildes für die Stadt und ihre Ortsteile.

Denn der Leitbildprozess wird nicht zuletzt angestoßen aus einer Abwehrstrategie gegen Pegida heraus: Um der Rechten möglichst ...

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