Am Ende des Lebens nicht allein gelassen
Am Georg-Reinhardt-Haus startet das auf drei Jahre ausgelegte Projekt "Palliative Kultur als Lebenshilfe" / Sorge und Fürsorge für Heimbewohner und Angehörige.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. "Palliative Kultur als Lebenshilfe" heißt ein Projekt am Georg-Reinhardt-Haus, das auf drei Jahre angelegt ist. Damit setzt die Einrichtung gezielt einen Schwerpunkt darauf, todkranke Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten. Gemeinsam mit Projektpartnern soll auch den Angehörigen von Sterbenden Unterstützung zuteil werden. Wer heutzutage in ein Pflegeheim kommt, sei eher schwerst pflegebedürftig, beobachtet Geschäftsführerin Susanne Bauer.
Beim ökumenischen Gottesdienst am 7. Juli auf dem Hohe Flum baten die evangelische und katholische Kirchengemeinde um eine Spende zur Unterstützung des Palliativ-Projektes am Georg-Reinhardt-Haus. Dabei kam bei den vergleichsweise wenigen Gottesdienstbesuchern die beachtliche Summe ...