Am Mühlehof in Steinen blüht es dank einer Entschotterung bald wieder

Das Meret-Oppenheim-Schulzentrum hat Besuch: Im Rahmen des Erasmus+-Projekts sind Schüler und Lehrer aus Portugal, Rumänien und der Türkei zu Gast. Kennengelernt haben sie sich über eine Art ...

Steinen prüft eine Beteiligung am Energieprogramm "Naturenergie vernetzt". Gefördert werden könnten energieeffiziente Projekte. Doch knappe Kassen sorgen für Zurückhaltung im Gemeinderat.

Unbekannte Täter haben die Balkontür eines Einfamilienhauses in der Straße "Im Steinbrunnen" in Steinen aufgebrochen. Die Bewohner befanden sich im Urlaub.

Beim Ringerkindergarten der WKG Weitenau-Wieslet können sich Kleinkinder so richtig austoben. Der Verein möchte mit dem Angebot mehr Kinder an das Ringen heranführen.

Steinen setzt mit einem modernen Betriebskonzept für sein Freibad neue Maßstäbe. Das Konzept regelt Personal, Hygiene und Wasserqualität umfassend und zukunftsfähig.

In Steinen wurde in mehrere Schrebergärten in der Jahnstraße eingebrochen. Die Polizei rät, keine Wertsachen in den Gartenlauben zu lagern.

Erstmals findet ein Naturparkmarkt in Steinen statt. Das sei ein Anfang und auch ein Test, sagte Bürgermeister Gunther Braun. Besuchende sind zum Mitmachen und Ausprobieren eingeladen.

Mit Blick auf die Landtagswahl werden die Steinener Wahlberechtigten neu verteilt. Grund dafür ist unter anderem der Zuzug neuer Bürger.

Helmut Kolibaba hat sein Berufsleben den Jugendlichen von Steinen gewidmet. Nach 36 Jahren geht er nun in den Ruhestand. Zum Abschied gab es Anerkennung von allen Seiten.

Ein Elch streift mehrere Tage durch den Schwarzwald und sorgt für Aufsehen. Zuletzt verleiht ihm das Landratsamt Ortenaukreis nach Abstimmung den Namen Erwin. Nun ist sein Ausflug vorbei.

Schreckenstat in Bollschweil: Ein Mann bringt seine Tochter in der Wohnung der Ex-Frau in seine Gewalt; wenig später ist das Mädchen tot. In der 2300-Einwohner-Gemeinde herrschen Trauer und ...

In Vörstetten wurde heute gewählt. Wer neuer Bürgermeister wird, steht aber noch nicht fest. Die Wahlberechtigten dürfen in zwei Wochen noch einmal zur Wahlurne.