Gauck in Griechenland

Am Tatort des vergessenen Verbrechens

Bei seiner Reise nach Griechenland wird Bundespräsident Joachim Gauck auch mit dunklen Kapiteln der deutschen Vergangenheit konfrontiert.  

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Bundespräsident Joachim Gauck besucht seit gestern Griechenland – auf ihn und Daniela Schadt wartet nicht nur ein touristisches Programm wie der Besuch der Akropolis (oben), in Ligiades erinnert ein Foto: dpa/ekathimerini
In engen Spitzkehren schlängelt sich die Straße vom Ufer des Sees Pamvotida die steile Flanke des Mitsikeli-Bergmassivs hinauf. Sie führt zum Dorf Ligiades. Diesen Weg wird Bundespräsident Joachim Gauck am Freitag nehmen – es wird kein leichter Weg. Am 3. Oktober 1943 ermordeten deutsche Soldaten in Ligiades nahezu 100 Frauen, Kinder und Greise.
In Deutschland kennt man inzwischen die Namen Distomo, Paramythia oder Komeno – griechische Orte, in denen die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Hunderte Zivilisten ermordete. Auch von Kalavryta hat man gehört, seit im April 2000 der damalige Bundespräsident Johannes ...

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