Ukraine

An Freiburgs Partnerstadt Lwiw rückt der Krieg näher: Leben zwischen Friedhof und Festplatz

Freiburgs Partnerstadt Lwiw galt lange als sicherer Zufluchtsort im Westen der Ukraine. Doch inzwischen ist der Krieg auch im früheren Lemberg immer stärker zu spüren.  

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Zu Beginn des russischen Einmarschs in...n nun in Särgen in ihre Heimat zurück.  | Foto: IMAGO/Rostyslav Averchuk
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Zu Beginn des russischen Einmarschs in die Ukraine meldeten sich viele Freiwillige zur Landesverteidigung – und kehren nun in Särgen in ihre Heimat zurück. Foto: IMAGO/Rostyslav Averchuk
Als die Särge mit den beiden Gefallenen eintreffen, knien Hunderte Menschen vor der Jesuitenkirche St. Peter und Paul in der westukrainischen Stadt Lwiw nieder. Viele haben Blumen mitgebracht, einige in Blau und Gelb – den Farben der Ukraine. Angehörige weinen, als Soldaten die Särge in die Kirche tragen und dort aufbahren.
Andrii Synyshyn war vor dem Krieg Schauspieler und wurde nur 26 Jahre alt. Ivan Yakymiv starb mit 45 Jahren, er hinterlässt eine Ehefrau und drei Kinder. Beide meldeten sich freiwillig zu Beginn des russischen Einmarschs – und kehren nun in Särgen in ihre Heimat zurück. Vater Nestor (30) würdigt die beiden Gefallenen als "wahre Verteidiger der Ukraine". In seiner Predigt sagt der Priester: "Heute beten wir, dass sie weiterhin unser Land vor dem Bösen beschützen. Und wir beten auch für uns ...

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Schlagworte: Yaroslaw Bazylevych, Wladimir Putin, Donald Trump

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