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BZ-Fragebogen

Andreas Armborst: „Wo die Menschheit in 1000 Jahren steht“

  • Do, 24. Juli 2014
    Freiburg

BZ-FRAGEBOGEN, heute ausgefüllt von Andreas Armborst (34), Soziologe am Uni-Zentrum für Sicherheit und Gesellschaft.

Andreas Armborst  | Foto: Eggstein
Andreas Armborst Foto: Eggstein

RIESELFELD (cfr). Weil er es schwer fand zu verstehen, wie religiöse Gewalt entsteht, hat Andreas Armborst sich mit dem Thema in seiner Promotion auseinandergesetzt. Dafür ist der 34-Jährige mit der Otto-Hahn-Medaille der Max-Planck-Gesellschaft ausgezeichnet worden. Armborst stammt aus Mönchengladbach, er hat in Trier Soziologie und in Hamburg Internationale Kriminologie studiert. Derzeit ist er an der Universität Freiburg Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Sicherheit und Gesellschaft. Armborst ist liiert und lebt im Rieselfeld.

Was war das für Sie überraschendste Ergebnis Ihrer Untersuchung dschihadistischer Gewalt anhand von Bekennerschreiben und Videobotschaften?
Da gibt es einige Überraschungen. Zum Beispiel, dass jeder einzelne Aspekt, der in den Videos behandelt wird, sowohl theologisch als ...

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