Wahlkampf
Andreas Stoch hofft jetzt im Bund auf eine Ampelkoalition

SPD-Partei und -Fraktionschef Andreas Stoch hätte gerne eine Ampelkoalition im Südwesten gehabt – daraus wurde nichts. Nun hofft er auf einen neuen Anlauf in Berlin und sieht seine Partei gut gerüstet.
BZ: Herr Stoch, Sie sind gerade von einer mehrtägigen Bergtour nach Vorarlberg zurückgekehrt. Schon ein bisschen erholt?
Stoch: Ich versuche immer, Anfang der Sommerferien drei oder vier Tage in die Berge zu fahren. Die körperliche Anstrengung tut mir gut, und man kriegt den Kopf frei. Jeden Tag so, dass man am Abend weiß, man hat was getan (lacht).
"Die war in den letzten Jahren für die SPD nicht sonderlich rosig, da hat sie ihren Teil dazu beigetragen" BZ: Im Land stehen Sie seit 2018 an der Spitze der SPD. Ihre Partei dagegen hat bei der jüngsten Landtagswahl mit elf Prozent ihre historische Talfahrt fortgesetzt. Sie haben eine Fehleranalyse in Auftrag gegeben. Gibt es schon Ergebnisse?
Stoch: ...
Stoch: Ich versuche immer, Anfang der Sommerferien drei oder vier Tage in die Berge zu fahren. Die körperliche Anstrengung tut mir gut, und man kriegt den Kopf frei. Jeden Tag so, dass man am Abend weiß, man hat was getan (lacht).
"Die war in den letzten Jahren für die SPD nicht sonderlich rosig, da hat sie ihren Teil dazu beigetragen" BZ: Im Land stehen Sie seit 2018 an der Spitze der SPD. Ihre Partei dagegen hat bei der jüngsten Landtagswahl mit elf Prozent ihre historische Talfahrt fortgesetzt. Sie haben eine Fehleranalyse in Auftrag gegeben. Gibt es schon Ergebnisse?
Stoch: ...