Angeklagter hüllt sich in Schweigen

Gestern war Auftakt im Holzener Mordprozess: Die Staatsanwaltschaft geht von Heimtücke des Ehemanns aus.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

KANDERN/FREIBURG. Der gewaltsame Tod einer 37-jährigen Frau und Mutter von zwei Kindern aus Kandern-Holzen beschäftigt seit gestern die Schwurgerichtskammer des Landgerichts in Freiburg. Die Anklage der Staatsanwaltschaft Lörrach wirft ihrem 35-jährigen Ehemann vor, in der Nacht zum 9. Mai 2007 seiner bereits schlafenden Frau heimtückisch und aus niedrigen Beweggründen in der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil Holzen die Kehle mit einem Teppichmesser durchgeschnitten und sie so ermordet zu haben.

Der Angeklagte, der zum Prozessauftakt ein rotes Sporthemd und eine dunkle Trainingshose trug, hüllte sich gestern in Schweigen. Weder zu seinem Lebenslauf, noch zu den Umständen der Tat wollte er etwas sagen. Sein Verteidiger widersprach der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel