Prozess um angeblichen Weinhändler

Angeklagter zahlt die vereinbarte Vergleichssumme nicht

BZ-Plus Im Prozess um einen angeblichen Weinhändler aus Lahr könnte die Geschädigte auf hohen Kosten sitzenbleiben. Der Angeklagte hatte sie um 377 000 Euro betrogen.  

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Ein Mann hat sich als Weinhändler ausgegeben.  | Foto: Martin Förster
Ein Mann hat sich als Weinhändler ausgegeben. Foto: Martin Förster
Bleibt die Geschädigte auf 377 000 Euro sitzen? Kann der Angeklagte die Chance eines Vergleichs aus finanziellen Gründen nicht wahrnehmen? Diese Fragen drängen sich nach dem zweiten Verhandlungstag im ...

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