Prozesskosten

Anwälte, Notare, Gerichte - die Justizkosten steigen deutlich

Vor der Wahl werden nicht nur Geschenke, sondern durchaus auch bittere Pillen verteilt. Seit Anfang August gelten neue Justizkosten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Die Anwaltsgebühren steigen um zwölf Prozent, die Notargebühren um 15 Prozent und die Gerichtskosten um 18 Prozent. Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sprach von einer Erhöhung mit Augenmaß.

Grundsätzlich gilt auch weiterhin: Wer einen Prozess gewinnt, muss die Anwaltskosten nicht zahlen, sondern kann sie vom Prozessgegner verlangen. Wer einen Prozess verliert, muss auch die Anwaltskosten der gegnerischen Seite bezahlen (ausführliche Darstellung in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel