Anwohner müssen Suppe auslöffeln
Neues Baugebiet Giersbühl lässt Verkehrsbelastung in der Eugen-Lacroix-Straße wachsen / Anwohner fordern Verkehrskonzept.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ETTENHEIM-ALTDORF. Eugen Lacroix, der Namensgeber des exquisiten Labels für Suppen, ist in Altdorf geboren. Nach ihm ist die Straße benannt, deren Anwohner seit Jahrzehnten ein Süppchen besonderer Art auszulöffeln haben. Denn die Hanglagen im Westen des Stadtteils sind für gehobenes Wohnen begehrt – und allesamt werden die Lagen Sonnhalde, Joseph-Greber-Straße oder Münchgrund über das Nadelöhr Eugen-Lacroix-Straße angefahren. Jetzt soll noch das neue Baugebiet "Giersbühl" dazu kommen. Die "Eugen-Lacroix-ler" schlagen Alarm – und fordern Entlastung.
Auch wer nicht in der Eugen-Lacroix-Straße wohnt, braucht an Ort und Stelle nicht viel Fantasie, um den Kummer der Anwohner zu verstehen. Die Straße ist für einen Begegnungsverkehr zu schmal, ein Fußgängerbereich, der diese Bezeichnung auch verdient, praktisch nicht vorhanden. Verschärft wird die Situation auf dem ersten ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
