Arbeit der "Zivis" ist unverzichtbar

Im Ortenaukreis tun 350 junge Leute ihren Dienst / Verkürzung der Zivildienstzeit bringt Verbände in Schwierigkeiten.  

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ORTENAU (rob). Sie pflegen Kranke und Gebrechliche, bringen behinderte Mitbürger zur Arbeit und zur Schule oder begleiten sie zu einem Konzert-oder Theaterbesuch. Sie sind deren Ansprechpartner und Helfer in Werkstätten und Wohnheimen. Sie sind im Rettungsdienst unterwegs, betreuen Senioren in deren Zuhause oder unterstützen die Arbeit in Jugend- und Familienzentren. Rund 350 "Zivis" leisten derzeit in der Ortenau ihren Dienst. Was, wenn es sie nicht mehr gäbe?

Die meisten "Zivis", nämlich 81, beschäftigt der Ortenaukreis, vornehmlich in den Kreiskrankenhäusern. Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Arbeiterwohlfahrt (AWO), Deutsches Rotes Kreuz (DRK), Spastikerverein, Diakonie - alles Wohlfahrtseinrichtungen, die in der Ortenau ihren Dienst und ihre Hilfe ...

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