Arbeiterwohlfahrt im Kreis Lörrach muss neue Wege gehen
Sozialkaufhäuser und AWO-Kids: Manches hat die traditionsreiche Arbeiterwohlfahrt in den letzten Jahren neu auf die Beine gestellt. Doch in den Ortsvereinen fehlt der Nachwuchs und oft auch die Energie.
Zumindest teilweise musste sich die AWO im Landkreis Lörrach in den vergangenen Jahren neu erfinden. Und sieht sich da auch durchaus auf einem guten Weg. Foto: Holger Hollemann (dpa)
Vor dem Hintergrund schwindender Mitgliederzahlen, ausbleibender staatlicher Zuschüsse und einer starken Überalterung stellt sich die traditionsreiche Arbeiterwohlfahrt (AWO) neu auf im Landkreis. Zu erkennen ist dies am beständig ausgebauten Betreuungsangebot für Schulkinder und an den mittlerweile drei Sozialkaufhäusern. Schwierig sieht es in den Ortsvereinen aus: Es fehlt an Nachwuchs und Geld, die Fusionitis greift um sich. Doch es gibt auch Lichtblicke.
Wie alles begann:
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