Siemens

Arbeitnehmervertreter wollen sich gegen Jobabbau wehren

Arbeitnehmervertreter des Elektrokonzerns kündigen harten Widerstand gegen die geplanten Stellenstreichungen an.  

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MÜNCHEN. Mit Empörung haben Politiker und Arbeitnehmervertreter auf die angekündigte Schließung von zwei Siemens-Standorten in Sachsen reagiert. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) kritisierte die geplanten Schließungen der Standorte Leipzig und Görlitz am Donnerstag als unverantwortlich, die Gewerkschaft IG Metall kündigte harten Widerstand an.

Deutschlandweit will Siemens in den kommenden Jahren 3300 Arbeitsplätze abbauen, stark betroffen sind auch Berlin und Mülheim an der Ruhr. Siemens-Personalchefin Janina Kugel räumte ein, dass die Stimmung gedrückt sei.
Ein Schwerpunkt des geplanten ...

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