Arm, aber unsexy: Städte und Gemeinden müssen sparen – jetzt schlägt die Stunde ihrer Bürger
Das Geld ist knapp in den Kommunen, die Streichliste lang. Fast immer trifft es die schönen Dinge: Ja, es ist Kunst, ja, es kann weg. Wer das verhindern will, muss aktiv werden. Die Zeit ist reif.
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Zum Beispiel Waldkirch. Die 22.000-Einwohner-Stadt hat Geldprobleme, die Task Force Finanzen tagt, ein Haushaltssicherungskonzept entsteht. Die städtische Musikschule? Hier könnten auch Waldkircher die vollen Beiträge zahlen. Das Elztalmuseum? Könnte auf teure Sonderausstellungen verzichten. Das Catering beim Neujahrsempfang? Brezeln schmecken auch. Rund eine Million Euro, so die Rechnung, könnte man mit allen ...