Es ist ein Albtraum: An seinem ersten Arbeitstag gerät ein 22-Jähriger mit seinem Arm in eine Teigknetmaschine. BZ-Redakteur Ralf Burgmaier schildert, wie dem jungen Mann geholfen wurde – von Feuerwehr, Notarzt, Rettungssanitätern und einem OP-Team des Offenburger Ortenauklinikums.
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In 90 Prozent aller Länder hätte der junge Mann jetzt keinen linken Arm mehr. An Fronleichnam endete der erste Arbeitstag des 22-Jährigen, kaum dass er begonnen hatte, in einem Albtraum. In der Küche des Restaurants, in dem er eine Stelle gefunden hatte, geriet sein Arm in eine Teigknetmaschine. Nur dank des Geschicks der Rettungskräfte und des hohen (medizin)-technischen Niveaus hierzulande, kann er nun auf Heilung hoffen.
Choräle und Sirenen
Am Morgen des Donnerstags, 26. Mai, liegt ...