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Pumpspeicherkraftwerk

Arsen, Feinstaub, Lärm: Diskussion um Atdorf-Immissionen

Konstantin Görlich
  • Sa, 21. Januar 2017
    Bad Säckingen

     

Schutzgut Mensch – unter diesem Oberbegriff aus dem Immissionsschutzrecht wurden beim Erörterungstermin zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk Atdorf verschiedene potentielle Auswirkung auf die örtliche Bevölkerung verhandelt. Arsen, Feinstaub und Lärm waren die umstrittensten Punkte.

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Fein- und Arsenstaub sind das Hauptproblem der Atdorf-Baustelle. Wichtigste Quelle ist der interne Baustellenverkehr. Foto: Symbolfoto: dpa

KREIS WALDSHUT. Schutzgut Mensch – unter diesem Oberbegriff aus dem Immissionsschutzrecht wurden am Donnerstag und Freitag beim Erörterungstermin zum geplanten Pumpspeicherkraftwerk Atdorf in der Wehrer Seebodenhalle verschiedene potentielle Auswirkung auf die örtliche Bevölkerung verhandelt. Arsen, Feinstaub und Lärm waren die umstrittensten Punkte.

Arsen
Das giftige und krebserregende Mineral kommt in der Natur vor. Auch ohne Baustelle liege die Arsendeposition – also die Ablagerung – in der betroffenen Gegend bei bis zu 0,5 Mikrogramm pro Quadratmeter pro Tag. Die "TA Luft", eine Verwaltungsvorschrift zum Immissionsschutzgesetz, sieht einen Grenzwert von 4 vor, der aber ...

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