Asylbewerber: Hoffnung im monotonen Alltag
Asylbewerber kämpfen auf vielfältige Weise gegen Langeweile und Lethargie / Einige Angebote zur Tagesstrukturierung.
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RHEINFELDEN. Was machen Asylbewerber den ganzen Tag? Die meisten Bewohner dürfen nicht arbeiten, das heißt, sie müssen morgens nicht zu einer bestimmten Zeit aufstehen. Es gibt nichts zu tun. Der Tag wird lang und zieht sich. Damit die Wartenden nicht in Hoffnungslosigkeit abgleiten, gibt es Angebote, die von den Asylbewerbern selbst, Hausmeistern und Heimleitung eingerichtet wurden: Eine Fahrradwerkstatt, ein Friseursalon und ein Fitnessraum sind bei Bedarf geöffnet, im Computerraum wurden vier neue Computer installiert.
Im Computerraum standen bisher mehrere alte, wuchtige Geräte, die durch die neuen, von Caritas, Europäischer Integrationsfond und dem Landkreis finanzierten Geräte ersetzt wurden. Zwei der alten Geräte werden zum Spielen und Schreiben für die ...