New York
Attentäter soll sich erst in USA radikalisiert haben
Der US-Präsident fordert eine restriktivere Einwanderungspolitik.
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NEW YORK/WASHINGTON. Ausgerechnet Halloween. Ausgerechnet an dem Tag, den Amerikaner wie einen Karneval feiern, an dem Eltern mit gruselig kostümierten Kindern von Haus zu Haus ziehen, ist Manhattan zum Schauplatz eines Terroranschlags mit acht Toten geworden.
Der Radweg am Hudson River, auf den der Täter einbog, um Menschen niederzumähen, erfreut sich bei New Yorkern wie Touristen höchster Beliebtheit. Er ist Refugium, um der Hektik der Großstadt zu entfliehen. Bei schönem Wetter sind dort Tausende unterwegs, Radler, Jogger, Spaziergänger. Folgt man ihm Richtung ...