Auf dem Acker hilft der Computer

Um den Nitratanteil im Trinkwasser zu reduzieren, ist ein konsequentes "Düngemanagement" erforderlich  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LANDKREIS BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD/FREIBURG. Es ist noch nicht lange her, dass Meldungen über hohe Nitratwerte im Trinkwasser die Öffentlichkeit aufschreckten. Die Lage hat sich jedoch inzwischen aufgehellt. Aus Heitersheim beispielsweise kommen gute Nachrichten. Der Versorgungsverband "Sulzbachtal" registriert an seinem Tiefbrunnen in Heitersheim sinkende Werte. Auch die Freiburger Badenova meldet: "Der Aufwärtstrend ist gebrochen und hat sich an manchen Brunnen sogar umgekehrt", so Unternehmenssprecher Erich Möck.

Die Wasserversorger ruhen sich jedoch auf dem Erreichten nicht aus. Die Nitratwerte sinken in kleinen Schritten und noch immer stechen die Grundwasservorkommen im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald innerhalb des Regierungsbezirks Freiburg mit dem höchsten Durchschnittswert von 21,6 Milligramm je Liter ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel