Auf den Punkt gebracht

Vor 200 Jahren wurde Louis Braille geboren – seine Blindenschrift beherrschen immer weniger  

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Mischa Knebel liest.   | Foto: bamberger
Mischa Knebel liest. Foto: bamberger

Einfacher als das "A" geht’s nicht. Es ist nur ein Punkt. Danach wird’s kompliziert, obwohl die gesamte Brailleschrift für Blinde nur aus sechs Pünktchen besteht. Doch ihre Kombination hat’s in sich – nebeneinander, untereinander, schräg: Je nachdem steckt ein "F" oder "Z" dahinter – oder was auch immer. Der Franzose Louis Braille erfand das System. Weil er im Januar vor 200 Jahren geboren wurde, erinnern in Freiburg die an ihn, die mit seiner Idee zu tun haben: wie Mischa Knebel vom Blinden- und Sehbehindertenverein.

Wenn Mischa Knebel mit seinen Fingerkuppen die kleinen Wölbungen auf dem dicken Papier entlang streicht, kann er Geschichten erzählen. Von Ravioli liebenden Keks-Kobolden, deren Abenteuer die Kinderbuchautorin Cornelia Funke beschreibt. Oder von der ...

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