Auf den Spuren von Kanderns Jugendlichen: Unterwegs mit dem Streetworker Tobias Antonicellis
Zwischen Zigarettenstummeln und versteckten Plätzen: Tobias Antonicelli geht neue Wege in der Jugendarbeit von Kandern. Seine Mission? Vertrauen und Perspektiven schaffen.
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Ein sonniger, kalter Mittwochnachmittag in Kandern. Vor einem Haus stehen einige Jungs, 13, 14 Jahre alt, warten. Tobias Antonicelli geht auf sie zu, fragt, ob er sich kurz zu ihnen stellen könne. Sie nicken zögerlich, scheinen nicht so recht zu wissen, was sie von dem drahtigen Erwachsenen mit Pokémon-Cappy halten sollen. "Hey, ich bin Tobias, kennt ihr das Jugendzentrum Jump?" Die Kids schütteln den Kopf. ...