Auf Umwegen in die Parteikasse

CDU-Fraktion hat für einen Lagerraum mit "Wahlkampfmaterial" Miete bezahlt, die als Barspende dann der Partei zugute kam.  

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Die Zweifel an einer korrekten Verwendung der städtischen Gelder für die CDU-Fraktion nehmen zu. Aus CDU-Kreisen sickerte durch, dass der einstige Geschäftsführer der Freiburger CDU so gut wie nicht für die Fraktion gearbeitet habe, dafür aber formal bezahlt wurde. Außerdem hat das frühere Vorstandsmitglied Udo Jurzinsky eingeräumt, von der Fraktion für einen Lagerraum Miete bekommen zu haben, die er "absprachegemäß" als Barspende auf das Konto der CDU eingezahlt habe. Die Fraktion bleibt dabei: Alles sei "völlig legal" gelaufen.

Wie berichtet, durchleuchtet das städtische Rechnungsprüfungsamt die Jahresabschlüsse der CDU-Fraktion. Es geht dabei um den Verdacht, dass Geld aus dem Stadtsäckel, das den Stadträten für ihre Arbeit zusteht, auf das Konto der Partei geflossen sei. Das wäre eine verbotene ...

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