Auggener Bürgermeister: "Die Grundsteuerreform ist Murks"
Auggen hat die Hebesätze für die Grundsteuer angepasst. Manche müssen mehr zahlen, andere weniger. Der Bürgermeister hofft auf das Verfassungsgericht, der Rat ließ sich ein Hintertürchen offen.
Die Struktur Auggens ist gewachsen: mit kleinen und großen Rebflächen, mit Gärten und kleineren und größeren Häusern. Das werde bei der Neuberechnung der Grundsteuer nicht berücksichtigt, sagte Bürgermeister Ulli Waldkirch im Gemeinderat. Foto: Jutta Schütz
Das umstrittene Bodenwertmodell in Baden-Württemberg gilt ab 1. Januar. Auch der Auggener Gemeinderat hat sich nun mit der Grundsteuer beschäftigt. Der Hebesatz für die Grundsteuer A, die Eigentümer land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke an die Gemeinde zahlen müssen, verbleibt bei 380 Prozent. Der Hebesatz für die ...