Aus dem warmen Staufen in das höllisch kalte Eis von Finnland

Student Felix Bubenheimer aus Grunern schildert seine frostigen Erfahrungen als Teilnehmer bei den Eisschwimm-Weltmeisterschaften in Jyväskylä.  

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STAUFEN. Das Thermometer zeigt minus 10 Grad, Schneefall und kräftiger Wind verstärken noch die Kälte über dem zugefrorenen See Jyväsjärvi. Doch statt mich in einen dicken Wintermantel zu kauern, stehe ich barfüßig und nur in Badehose am Rand eines Schwimmbeckens, das es in sich hat: Erst vor wenigen Tagen wurde es am Hafen von Jyväskylä aus dem dicken Eis herausgesägt - für die Weltmeisterschaften im ...

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