Die Suche nach einem Standort für ein Atommüll-Endlager geht voran: Erstmals hat die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) die infrage kommenden Gebiete etwas reduziert.
Galten bislang 54 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands als möglicherweise geeignet, sind es jetzt nur noch 44 Prozent. BGE-Geschäftsführerin Iris Graffunder kündigte an, von jetzt an jährlich über den Arbeitsstand zu berichten: "So ist für die Öffentlichkeit immer ...