Ausgehen gegen die Krise

Die Finanzkrise hat Athen verändert. In der Nähe der weltberühmten Akropolis gibt es eine neue Kulturszene, die Griechenlands Hauptstadt zu einem der spannendsten Orte des europäischen Kontinents macht /.  

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Mit einem lauten Rasseln öffnet sich das mit Graffiti besprühte Stahltor. Die Kinder einer der Sinti- und Roma-Familien auf der anderen Straßenseite im Kerameikos-Viertel schauen neugierig rüber. "Willkommen", sagt Zachos Varfis und deutet auf das Gelände hinter dem Tor: frisch gepflanzte Bäume und Sträucher, breite Holztische mit Bänken und dahinter, wie eine zu beiden Seiten schwungvoll nach oben gebogene Bühne, eine kleine Skate-Anlage. Die Skatebowl Latraac ist laut Zachos die erste Athens.
Zur Anlage gehört ein Café, von dem aus man die Skater beobachten kann. "Als wir hierher kamen", sagt der Architekt mit dem schwarzen Lockenkopf und breitet die Arme aus, "war das alles eine einzige Ruine."
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