Außenministerium: "Humanitäre Lage ist katastrophal"

Nach der Messerattacke in Dresden wollen Unionspolitiker Gefährder nach Syrien abschieben / SPD will Abschiebestopp nicht lockern.  

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Gedenken am Ort der Messerattacke in Dresden  | Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
Gedenken am Ort der Messerattacke in Dresden Foto: Sebastian Kahnert (dpa)
. Nach dem tödlichen Messerangriff durch einen syrischen Tatverdächtigen in Dresden haben Unionspolitiker ihre Forderung erneuert, Abschiebungen in das Bürgerkriegsland Syrien wieder zu ermöglichen. "Angesichts dieser ...

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