Australien hat zu viele Dromedare

Mehr als 800 000 verwilderte Tiere gefährden die spärliche Vegetation / Jagdprogramme sollen den Bestand senken.  

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ALICE SPRINGS (dpa). Es sind zu viele Dromedare geworden im australischen Outback. Die Wüstentiere fühlen sich wohl in der staubtrockenen Umgebung fern von Afrika und Arabien. Sie wurden zur Erschließung des schier endlosen Hinterlands im 19. Jahrhundert benötigt. "Mittlerweile zerstören sie unser Buschland", sagt Dennis Orr von der Frontier Camel Farm in Alice Springs.

Der Sohn eines Aborigines sattelt sein Renndromedar Partner. Mit ihm hat er schon zweimal den Camel Cup gewonnen, das bekannteste Kamelrennen Down Under. Orr lebt von den Tieren, sieht in ihnen aber auch eine Gefahr – und zugleich eine Chance für Tourismus, Ernährungsindustrie und die ...

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