Vorschau 2021
Bad Krozingen startet in ein erwartungsvolles Jahr

In Bad Krozingen stehen mit Bürgermeisterwahl, Baustellen und Pandemie spannende Monate an. Manche Projekte müssen mangels finanzieller Möglichkeiten verschoben werden.
Ein denkwürdiges Jahr ist passé, aber auch die kommenden Monate werden viele Neuigkeiten mit sich bringen. Dabei ist die Corona-Pandemie mit all ihren Folgen nicht das einzig wichtige Thema. Wir blicken mit den Bürgermeistern der Gemeinden im Südlichen Breisgau ins neue Jahr. Heute mit Volker Kieber aus Bad Krozingen.
Bürgermeisterwahl: Nach seiner am Dienstag bekannt gewordenen erneuten Kandidatur erwartet Bürgermeister Volker Kieber, dass die Wahl insbesondere anhand der Themen Klimaschutz, Wohnraum und Integration von Flüchtlingen entschieden wird. Im Blick hat er – nicht zuletzt direkt aus seinem Amtszimmer – auch die Baustellen in der Innenstadt. "Diese Projekte müssen weiter rasch vorangehen, das reduziert eine gewisse Unruhe unter den Bürgern", sagte Volker Kieber. Weitere Kandidaten seien ihm keine bekannt, aber er rechne fest damit, dass es mehrere Bewerber um das Amt geben wird. "Das war in Bad Krozingen schon immer so", so Kieber. Es sei auch klar, dass von 21 000 Einwohnern nicht alle immer mit der Politik einverstanden seien, gleichwohl nehme er keine Wechselstimmung wahr.
Große inhaltliche Auswirkungen der vorangehenden Landtags- und Bundestagswahl auf die Bürgermeisterwahl ...
Bürgermeisterwahl: Nach seiner am Dienstag bekannt gewordenen erneuten Kandidatur erwartet Bürgermeister Volker Kieber, dass die Wahl insbesondere anhand der Themen Klimaschutz, Wohnraum und Integration von Flüchtlingen entschieden wird. Im Blick hat er – nicht zuletzt direkt aus seinem Amtszimmer – auch die Baustellen in der Innenstadt. "Diese Projekte müssen weiter rasch vorangehen, das reduziert eine gewisse Unruhe unter den Bürgern", sagte Volker Kieber. Weitere Kandidaten seien ihm keine bekannt, aber er rechne fest damit, dass es mehrere Bewerber um das Amt geben wird. "Das war in Bad Krozingen schon immer so", so Kieber. Es sei auch klar, dass von 21 000 Einwohnern nicht alle immer mit der Politik einverstanden seien, gleichwohl nehme er keine Wechselstimmung wahr.
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