Straßburg
Badeverbot an der Ill erhitzt die Gemüter
BLICK INS ELSASS: Mittlerweile hat die Ill eine bessere Wasserqualität als noch vor zehn Jahren – dennoch besteht ein Badeverbot, das die Gemüter erhitzt.
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ORTENAU/ STRASSBURG (bri). Es ist ein Katzensprung von der Ortenau ins Elsass und die Europastadt Straßburg. Was sich jenseits des Rheins so alles tut, das beleuchtet unser wöchentlicher "Blick ins Elsass".
BADEVERBOT IN DER ILLEs gab sie schon immer: Die Unvernünftigen, die von Brücken in der Straßburger Innenstadt in die Ill sprangen – ohne zu wissen, wie tief das Wasser ist und die deshalb ein hohes Risiko eingingen, sich ernsthaft zu verletzen. Mit der Hitze vorletzte Woche ist in Straßburg jedoch ein neues Phänomen aufgetaucht: Ganze Gruppen suchten Abkühlung in der Ill. Ein zweifelhaftes Vergnügen, das überdies verboten ist. Über das Für und Wider des Badeverbots ist jetzt eine heftige Diskussion entbrannt. Denn grundsätzlich hat sich die Wasserqualität der Ill seit 2002 ...