Bäder bleiben in der Familie

Stadtwerke und Stadtbau rangeln um den Zuschlag / Neue Bäder GmbH mit großen Plänen.  

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Die Privatisierung der Freiburger Schwimmbäder kommt voran: Zum 1. Januar 2006 könnten die acht städtischen Bäder und das Eugen-Keidel-Thermalbad einen neuen Betreiber bekommen. Um den Zuschlag rangeln die städtischen Tochtergesellschaften Stadtwerke und Stadtbau. Im Rathaus rechnet man damit, dass das Bäder-Defizit um eine Million Euro und damit um 25 Prozent gesenkt werden kann.

Sicher ist schon jetzt, dass es den angestrebten "steuerlichen Querverbund" geben wird: Das Faulerbad, das Westbad und das Haslacher Bad, ...

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