Bald neues Leben in altem Gemäuer?

Stadt Herbolzheim kann dank Vertrag mit dem Land die Ruine Kirnburg im Bleichtal besser touristisch erschließen.  

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HERBOLZHEIM-BLEICHHEIM. Hoch über den Dächern Bleichheims liegt sie, die Kirnburg. In früheren Jahren Verwaltungssitz der vorderösterreichischen Landvögte, ist die Burg nun eine Ruine - und touristisch ungenutzt. Das soll sich ändern. Am Mittwoch wurde zwischen dem Land als Besitzer der Burg und der Stadt Herbolzheim ein so genannter "Gestattungsvertrag" abgeschlossen: Dieser erlaubt es der Stadt, "alle zur Pflege und Öffnung für die Allgemeinheit erforderlichen Maßnahmen an der Burgruine Kirnburg durchzuführen".

Unterzeichnet wurde der Vertrag von Herbolzheims Bürgermeister Ernst Schilling und Forstdirektor Ulrich Rothfuß vom Kenzinger Forstamt - letzterer ist Angehöriger der Forstverwaltung des Landes und diese wiederum ist auch für die Burgen ...

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