Erinnernder Blick nach vorne

Riehener Gedenkstätte für Flüchtlinge zur Zeit des Zweiten Weltkriegs jetzt mit Dauerausstellung.  

Zu den Kommentaren
Mail
Gedenkstättenleiter Johannes Czwalina ...er von der Deutschen Botschaft in Bern  | Foto: David-Wenk
Gedenkstättenleiter Johannes Czwalina und Sabine Seidler von der Deutschen Botschaft in Bern Foto: David-Wenk

RIEHEN. Die Gedenkstätte für Flüchtlinge in der Inzlinger Straße in Riehen ist seit sieben Jahren ein Ort des Erinnerns. Mit Eröffnung der Dauerausstellung wurde nun ein weiterer Schritt getan, das Thema Flucht zur Zeit des Nationalsozialismus und des Zweiten Weltkriegs erfahrbar zu machen. Denn hinter jeder Zahl stehen immer individuelle Schicksale. Auch Sabine Seidler, Vertreterin der Deutschen Botschaft in Bern, war zur Eröffnung gekommen, und Josef Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, hat eine Grußbotschaft geschickt.

An den Wänden hängen Tafeln mit Geschichten und Faksimiles von Postkarten, Ausweisen oder Fotografien. Im Hof der Gedenkstätte im ehemaligen Weichenwärterhäuschen an der Straße nach Inzlingen sind es einfach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar