Basis für eine gefestigte Verbindung
"Frühe Hilfen" des Landkreises sollen schon kurz nach der Geburt einen Ausweg für spätere Krisen aufzeigen und ebnen.
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KREIS EMMENDINGEN. Wenn es brennt, ist es für Christine Kübler-Steidle, zu spät, um helfen zu können. Deshalb versteht sich die Erzieherin und Sozialpädagogin nicht als Teil einer Feuerwehr, sondern eher als Fachfrau für Brandschutz. Sie und ihre Kollegin Gertrud Kussmann geben der im Landkreis neuen Initiative "Frühe Hilfen" ein Gesicht. Damit versuchen sie, Eltern von Babys und Kleinkindern zu stärken, selbstbewusst zu machen, um Krisen besser − oder überhaupt − bewältigen zu können.
Ganz bewusst wählen die beiden Mitarbeiterinnen beim Landratsamt, die sich im Fachbereich der Familienberatungsstelle eine neue Stelle teilen, den Ansatz, die vorhandenen Verbindungen zwischen Mutter und Neugeborenem zu stärken. Dabei richten sie den Blick vor ...