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Brauchtum

Basler Fasnacht von A bis Z: Alles Wissenswerte

Daniel Gramespacher
  • Mo, 15. Februar 2016, 12:12 Uhr
    Basel

Pfeifer, Trommler und Guggemusiken geben nun den Ton an im Zentrum von Basel. Hilfreiches und Hintergründiges zu den "drey scheenschte Dääg" in der Stadt am Rheinknie.

Stimmungsvoller Auftakt: der Morgestraich.  | Foto: dpa/Gramespacher
Stimmungsvoller Auftakt: der Morgestraich. Foto: dpa/Gramespacher
A wie Anreise
Parkplätze gibt es während der drei Fasnachtstage in Basel noch weniger als sonst. In den Straßen der Innenstadt und entlang der Umzugsroute gilt ein Parkverbot. Auch Fahrräder, die stehen, wo sie nicht dürften, werden ohne Gnade vor Schlössern weggebracht. Am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen.
B wie Blitzlicht
Fotografieren ist an der Basler Fasnacht selbstverständlich erlaubt. Gar nicht gerne gesehen wird aber Blitzlicht am Morgestraich. Also bitte ohne Blitz fotografieren; das stört die musizierenden Fasnächtler nicht und gibt erst noch die stimmungsvolleren Fotos.

C wie ...

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